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So halten Sie die Kosten beim Hausverkauf gering – 5 Tipps

Eigentlich verspricht der Verkauf der eigenen Immobilie - wenn alles gut läuft – einen Geldsegen, doch die Innenprovision vieler Makler schreckt Eigentümer vor dem Hausverkauf ab. 3,57% Provision können bei einem guten Verkaufspreis wie 200.000 Euro schnell mal über 7.000 Euro Courtage für den Immobilienmakler sein. Mit unseren 5 Tipps halten Sie die Kosten beim Hausverkauf oder beim Verkauf einer Wohung gering und wissen gleichzeitig was zu tun ist!

Kostenpunkt 1: Das Gutachten

Den Wert der eigenen Immobilie einzuschätzen, fällt vielen Eigentümern leicht. Doch eine Mischung aus Bauchgefühl und dem Addieren der eigenen Investitionen, hält selten am Markt stand. Abnutzung, Witterungen, Lage, Nachfrage, rechtliche Gegebenheiten und Besonderheiten können sich wertmindernd oder –steigernd auf den Verkaufspreis auswirken. Nur wer über ausreichend Fachkenntnis verfügt, mag mittels des Sach- oder Vergleichswertverfahrens den Verkehrswert Ihres Hauses ermitteln. Vertrauen Sie nicht auf Ihr Bauchgefühl, sondern auf einen Profi! Denn gehen Sie mit einem zu hohen oder zu niedrigen Preis an die Öffentlichkeit verlieren Sie Zeit und Ihre Immobilie an Wert. Lassen Sie ein Gutachten für Ihr Haus erstellen.

Kosten – abhängig von der Gutachten – : 29 bis 450 Euro

Kosten beim HausverkaufEnergieausweis, Gutachten, Liegenschaftskarte, Grundbuchauszug und Vermarktung müssen beim Hausverkauf ohne Makler als Kosten berücksichtigt werden.

Kostenpunkt 2: Der Energieausweis

Sobald Sie Ihr Haus inserieren, müssen Sie bei jeder Anzeige angeben, welche Art von Energieausweis für Ihre Immobilie vorliegt, den Wert des Energiebedarfs oder –verbrauch, die Energieträger, das Baujahr des Haues sowie die Energieeffizienzklasse dieses. Kümmern Sie sich daher rechtzeitig um den Energieausweis, liegt dieser nicht spätestens beim Verkauf vor, droht Eigentümern eine Geldstrafe von bis zu 15.000 Euro.

Kosten – abhängig von der Art des Energieausweises - : 60 bis 450 Euro

Kostenpunkt 3: Die Liegenschaftskarte

Neben dem Kaufpreis Ihres Hauses kommen auf den Käufer unter anderem auch Notarkosten, Steuern und Maklercourtage zu. Damit dieser seine gesamten Kosten besser einschätzen und mit der Bank seine Kreditanfrage bearbeiten kann, muss er die genaue Größe des Grundstückes sowie weitere bauliche Informationen zu diesem vorliegen. Der Liegenschaftskarte oder auch Flurkarte lassen sich genaue diese Informationen entnehmen, fordern Sie diese daher rechtzeitig vor dem Start der Vermarktung ein. So haben Sie für den Verkauf Ihres Hauses die korrekten Grundstücksdaten und gehen sicher, dass Ihnen kein Käufer durch falsche Grundstücksdaten verloren geht.

Kosten: ca. 34 Euro

Kostenpunkt 4: Der Grundbuchauszug

Sie haben noch Ihren Grundbuchauszug von vor zehn oder gar 20 Jahren? Dieser ist leider nichts mehr wert. Für die Vermarktung benötigen Sie einen aktuellen, höchsten zwei Jahre alten Grundbuchauszug. Diesem können rechtliche Gegebenheiten, Hypotheken oder andere Belastungen der Immobilie, die sich wertmindernd auswirken können, entnommen werden. Der Grundbuchauszug muss beim Hausverkauf dem Käufer vorgelegt werden.

Kosten: ca. 29 Euro

Kostenpunkt 5: Die Vermarktung

ImmobilienScout24, Immonet, Immowelt oder doch lieber das klassische Anzeigenblatt? Eigentümer haben beim Hausverkauf die Wahl. Wer es günstig halten und trotzdem keine Abzüge bezüglich Reichwerte machen möchte, sollte auf Online-Portale setzen. Hier kann bei Immowelt.de und Immonet.de ein sogenanntes DUO Paket für 52€ pro Monat abgeschlossen werden. Wer noch mehr Menschen erreichen möchte als bei den beiden genannten Portalen, setzt am besten auf ImmobilienScout24. Hier kostet die Immobilienanzeige für einen Monat – je nach Lage und Wert der Immobilie - zwischen 39,90 und 119,00 €.

Kosten – pro Monat - : 52 bis 119 Euro

Kosten beim HausverkaufSparen Sie sich die Innenprovision, Zeit und Ärger. Mit dem kostenfreien Rundum-Service von Maklaro verkaufen Sie Ihre Immobilie ohne Sorgen zum Top-Preis.

Fazit

Insgesamt macht das Kosten von 204 bis 1.082 Euro, wesentlich weniger als 7.140 Euro bei einer Innenprovision von 3,57% und einem Kaufpreis von 200.000 Euro. Dennoch erspart Ihnen ein Immobilienmakler auch viel Stress und Ärger mit unzähligen Kaufinteressenten – das sind die Aufgaben eines Immobilienmaklers. Wenn Sie die Zeit in einen selbstständigen Verkauf und das Geld nicht investieren wollen, haben wir einen ganz besonderen Tipp, wie sie sparen können:

Tipp

Unser Tipp

Sparen Sie sich alle Kosten beim Immobilienverkauf! Mit dem kostenfreien Rundum-Service nimmt Ihnen Maklaro alle Kosten und Sorgen ab. Lehnen Sie sich zurück - wir verkaufen Ihre Immobilie. Von der Aufnahme Ihrer Objektdaten durch einen unabhängigen Sachverständigen, über das Einholen aller Dokumente und die Vermarktung Ihrer Immobilie, bis zur Beauftragung des Notares, übernimmt Maklaro alle Kosten und Arbeiten für Sie. Denn Maklaro lässt sich seine Leistungen mit einer ortsüblichen Käuferprovision vom Käufer refinanzieren.

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